Laserdiagnostik Ihrer Augen bei Mayer Kontaktlinsen - Ihr Spezialist in Innsbruck ,Gudrun Legit-Mayer B.Sc. (FH) in Innsbruck

Mit Hilfe moderner Diagnostikgeräte ist es mittlerweile möglich das gesamte Auge funktionell und morphologisch zu untersuchen. Dazu dienen die:

  • OCT Untersuchung (Optische Kohärenztomografie)
  • Biometrie der Linse
  • Gesichtsfelduntersuchung (Perimetrie)
  • Hornhautanalyse mittels OCT Verfahren (Gesamtbrechkraft, Morphologie, Aberrationen – Fehlsichtigkeiten höherer Ordnung)

OCT – Optische Kohärenztomografie

Die Optische Kohärenztomografie (OCT) gehört zu den bildgebenden Verfahren und wird in der Augenheilkunde zur Untersuchung der Netzhaut, insbesondere der Makula, des Glaskörpers und des Sehnervenkopfes verwendet. Es handelt sich um eine nichtinvasive, kontaktlose Methode zur Erstellung optischer Schnittbilder, die eine hohe räumliche Auflösung haben.

Indikationen:

  • Früherkennung sowie Verlaufsbeurteilung von Makula- und Sehnervenkopferkrankungen wie AMD,  diabetische Retinopathie und Glaukom (Grüner Star)
  • Makulaloch – scharf begrenzte Zerstörung der Netzhaut in der Fovea der Macula lutea (Gelber Fleck)
  • Makulaödem – Schwellung der zentralen Netzhaut im Bereich der Macula lutea
  • Macular Pucker / epiretinale Gliose – Membranbildung zwischen Netzhaut und Glaskörper
  • Gefäßverschlüsse der Netzhaut
  • Beurteilung von postoperativen Befunden

HRT – Heidelberg Retina Tomografie

Die Heidelberg Retina Tomografie (HRT) ist ein lasergestütztes, bildgebendes Unter-suchungsverfahren (Konfokale Lasermikroskopie) des Sehnervenkopfes und der umliegenden Nervenfaserschicht der Netzhaut. Sie dient unter anderen der Glaukom-Früherkennung.
Ziel der Therapie des Glaukoms ist das Hintanhalten der Nervenschädigung durch medikamentöse Senkung des Augeninnendrucks oder durch einen operativen Eingriff zur Regulation des Augeninnendrucks.

Die Laseruntersuchung bietet Früherkennung und Verlaufsbeurteilung in der Glaukom-Diagnostik und bei Makula-Erkrankungen.

Makula

Makula

Papille

Papille

Makula

Mit Hilfe der optische Kohärenztomografie (OCT) kann die Netzhaut und insbesondere die Stelle des schärfsten Sehens – die Makula – morphologisch untersucht werden. Es handelt sich um eine nichtinvasive, kontaktlose Methode zur Erstellung optischer Schnittbilder, die eine hohe räumliche Auflösung haben.


Indikationen:

  • Früherkennung sowie Verlaufsbeurteilung u. a. der altersbedingten Makuladegeneration, Veränderungen bei Diabetes mellitus (diabetischen Retinopathie)und bei vitreoretinalen Interface-Erkranungen wie Makulaloch (Struktureller Defekt), epiretinale Gliose/Macular pucker (Membranbildung), Vitreomakulären Traktionssyndrom, Makulaödem (Schwellung der Makula)
  • Gefäßverschlüssen der Netzhaut
  • Beurteilung von postoperativen Befunden
Makula

Makula

Glaukom (Grüner Star)

Hier dient die OCT Untersuchung zur Strukturanalyse des Sehnervenkopfs (Papille) und der Nervenfaser- bzw. Ganglienzellschicht. Diese Untersuchung sollte regelmäßig mit einer funktionellen Gesichtsfelduntersuchung kombiniert werden, um eine Funktion-Struktur-Beziehung zur analysieren.

Papille

Papille

Biometrie - Linse/Katarakt ( Grauer Star)

Mit Hilfe der Biometrie ist es möglich die Augenlinse auf Veränderungen zu untersuchen (OCT) aber auch für Operation zu vermessen. Bei einer Fehlsichtigkeit (refraktiver Linsenaustausch) oder Katarakt (Grauer Star) wird die Augenlinse operativ entfernt und durch eine Kunstlinse ersetzt. Die Berechnung der neuen Linse erfolgt über die Biometrie-Untersuchung. Die Praxis bietet hier modernste Analyse auf Swept-Source-OCT Technologie an.